Bayern
Seniorennetzwerk Bayern, weil die Bevölkerung beständig älter wird, unsere Gesellschaft wandelt sich,
neue Bedürfnisse entstehen in großer Zahl. Immer mehr Menschen brauchen Unterstützung in ihrem täglichen Leben.
Gemeinsam mehr erreichen durch und mit dem Seniorennetzwerk Bayern und den dazugehörigen Regierungsbezirken.
Ganz gleich, ob es sich um Gesundheitsfürsorge, Mobilität/ Barrierefreiheit, Pflege, Hilfsmittel,
24 Std Betreuung oder weitere Themen handelt, hier finden Sie Partner im Seniorennetzwerk Bayern,
die Ihnen Hilfestellungen und Ideen anbieten, wenn es um die Belange von Senioren oder und gehandikapten Personen geht.
Gemeinsam eine Anlaufstelle für Bayern, Regierungsbezirke, Landkreise, Städte und Gemeinden zu schaffen.
Das ist die Zielsetzung auch um im Alter daheim leben zu können.
Dabei sollte es egal sein, ob man in einem Dorf, oder in einer Stadt lebt.
Seniorennetzwerk Bayern, gemeinsam mehr erreichen.
Hier finden Sie Partner des Seniorennetzwerk Bayern | ||
Hier finden Sie Partner im Seniorennetzwerk Bayern. |
Lifta GmbH Liftstar GmbH Horbeller Straße 33 50858 Köln Telefon: 0800 – 44 55 669 Mail: beratung@lifta.de |
|
Liftstar bietet individuelle Mobilitätskonzepte und eine große Auswahl an Liftlösungen für Ihr Zuhause. So wie jeder Mensch einzigartig ist und sich von anderen unterscheidet, so individuell sind die Lösung der Liftstar Gruppe. Perfekt abgestimmt auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse unserer Kunden, bieten wir mit unseren Marken für jeden Bereich einen richtigen Lift. Ob für innen oder außen, für grade oder kurvige Treppen oder für Rollstuhlfahrer. |
|
Hygiene Touch GmbH Daniela West Langer Anger 7 69115 Heidelberg Telefon: 0176 - 57 697 323 Fax: 06221 - 7 181 528 E-Mail: info@hygiene-touch.de Web: www.kostenfreie-pflegehilfsmittel.de | |
Bei der häuslichen Pflege haben Versicherte ab PG 1 einen gesetzlichen Anspruch auf eine kostenfreie Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, die Schutz und Hygiene gewährleisten. Machen Sie Gebrauch von Ihrem Recht und erhalten Sie die Hilfsmittel Monat für Monat zum Nulltarif direkt an die Haustür geliefert! | |
Medicare by Britta Gabriel GmbH Magistratsweg 140 13591 Berlin Tel.: 030 - 375927-10 Web: www.pflegeoverall24.de |
|
www.pflegeoverall24.de liefert Ihnen Patientenwäsche und Sanitätshausbedarf direkt nach Hause. Die warmen Tage stehen vor der Tür, der Pflegeoverall mit langem Arm wird zu warm. Schuhe trotz Verband finden Sie bei www.verbandschuhe.com . Stöbern Sie durch unser umfangreiches Angebot an Verbandsandalen, Ledersandalen und Rehaschuhen. Sie können Ihre Auswahl ganz bequem zu Hause probieren und senden die Modelle zurück, die nicht passen oder keinen Gefallen gefunden haben - bestellen Sie Ihre neuen Schuhe heute noch versandkostenfrei! |
|
Vitakt Hausnotruf GmbH Hörstkamp 32 48431 Rheine Tel.: 0 59 71 - 93 43 56 Fax: 0 59 71 - 93 43 80 E-Mail: info@vitakt.com Web: www.vitakt.com | |
Es gibt viele Menschen, die aufgrund ihrer Lebenssituation Unterstützung und Sicherheit benötigen. Umso schöner ist es, wenn man sich auf jemanden wirklich verlassen kann. Unser Hausnotrufsystem vereint Sicherheit und Menschlichkeit. Als bundesweiter Anbieter sind wir jederzeit für Sie erreichbar. | |
Im Alter daheim GbR Arzberger Str. 5 93057 Regensburg Tel.: 0941 60 48 96 62 Fax: 0941 60 48 96 63 Mobil: 0151 28 90 6000 |
|
Persönliche Betreuung mit Einfühlungsvermögen, Sachverstand und Erfahrungswerten sind daher unsere oberste Prämisse. Im Alter daheim, die Alternative zum Alten- bzw. Pflegeheim durch 24h Betreuung aus Osteuropa. Wir unterstützen Sie bayernweit. |
|
Seniorcare GmbH Prüfeningerstr. 35 93049 Regensburg Telefon: 0941 20 30 16 11 E-Mail: info@seniorcare-gmbh.de Web: https://seniorcare-box.de | |
Gratis Pflegebox sichern! Nutzen Sie jetzt Ihren gesetzlichen Anspruch auf Pflegehilfsmittel im Wert von 480€ pro Jahr! Seniorcare schickt Ihnen Ihre persönliche Pflegebox direkt nach Hause. Jeden Monat - kostenfrei! | |
75 % unserer Schützlinge leiden an Demenz
Wie sich eine demenzkranke Person in ihren Räumen zurechtfindet, variiert oft von Tag zu Tag.
Manchmal ist alles Gewohnte ganz klar, manchmal werden die einfachsten Dinge vergessen.
Insbesondere im Bad kann es zu größeren Problemen kommen.
Es gilt: je weniger, desto besser, z.B.: nur die wichtigsten Hygieneartikel, immer gleich angeordnet und möglichst direkt im Blickfeld um das Waschbecken. Spitze Gegenstände wie Nagelscheren oder Feilen niemals frei zugänglich aufbewahren.
Orientierung ist auch beim Wasser aufdrehen wichtig, daher sollte die kalte Seite des Wasserhahnes blau, die warme Seite rot gekennzeichnet werden. Muss eine Armatur mal ersetzt werden, unbedingt das gleiche oder ein ganz ähnliches Modell neu montieren, denn einer demenzkranken Person ist es oft nicht mehr möglich, sich umzugewöhnen.
Schlüssel der Badezimmertür, sowie aller anderen Türen, am besten entfernen. Keinesfalls sollten sie innen stecken, damit eine demenzkranke Person sich nicht einschließt und später nicht mehr weiß, wie sie die Tür öffnen kann.
Manche Schwierigkeiten lassen sich vorab durch einfache Maßnahmen vermeiden.
Ein Beitrag vom Team Im Alter daheim
Pro Mobil Bayern Ingenieurbüro Bernd S. Falk Elias-Holl-Straße 42 85049 Ingolstadt Telefon: 0841 65790973 E-Mail: info@pro-mobil-bayern.de Web: www.pro-mobil-bayern.de |
|
Perfekte Lösungen mit Ingenieurbüro Bernd S. Falk - Pro Mobil Bayern über 30 Jahre Erfahrung in den Sparten - Treppenlifte, Sitzlifte und Vertikallifte für Senioren und körperlich Beeinträchtigte, Outdoorlifte, Schrägaufzüge. Ich berate Sie von der Ideenphase bis hin zur Umsetzung und Qualitätssicherung. Profitieren Sie von meinem Know-how und meiner Vielseitigkeit. |
|
LichtBlick Seniorenhilfe e.V. Schweigerstraße 15 81541 München Tel. : 089 / 67 97 10 10 Fax : 089 / 67 97 10 129 E-Mail: info@seniorenhilfe-lichtblick.de Web: www.seniorenhilfe-lichtblick.de | |
Ihre Rente reicht einfach nicht für das Nötigste? LichtBlick Seniorenhilfe e.V. hilft Ihnen so schnell und unbürokratisch wie nur möglich. Egal ob Sie eine neue Matratze, eine altersgerechte Brille oder vielleicht ganz andere notwendige Dinge benötigen – wir finanzieren die Anschaffung |
|
VDNA GmbH Kooperationspartner der GFVV mbH Notfallvorsorge Nothilfepass |
|
Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung Nothilfepass braucht jeder Mensch ab dem 18. Lebensjahr - Klar will sich niemand gerne mit diesen Themen beschäftigen. WIE wichtig diese Dokumente sind, merkt man erst, wenn sie dringend gebraucht werden. Machen Sie es sich und Ihren Angehörigen nicht schwerer als es ggf. sein muss. |
|
TREPPENSCHUTZGITTER Michael Simon Kurmainzerstraße 12 63755 Alzenau E-Mail: info@treppenschutzgitter24.info Web: www.treppenschutzgitter24.info | |
Treppenschutzgitter schützen nicht nur unsere Kinder vor einem gefährlichen Sturz. Eine extra hohe Bauweise und ein Gerüst aus Massivholz sorgen für sorglose Momente im Haushalt. Der TÜV geprüfte Treppenschutz ist sogar ohne Schrauben montierbar und mit hartnäckigen Verschlüssen versehen. |
|
Norbert Nientiedt Kanalstraße 18, Münster, NRW, 48147 Norbert Nientiedt Blog |
|
Meine Geschichten haben bisher viele Personen angesprochen, da es um Achtsamkeit und Zufriedenheit --- trotz widriger Umstände ---geht. Gerade jetzt in der Pandemie könnten diese Geschichten helfen, mit den Umständen einigermaßen klar zukommen. Es geht mir in meiner Trilogie nicht darum, Menschen zu trösten oder zu belehren, bepredigen o.ä. Ich möchte Mut machen durch das überzeugende Beispiel von Menschen, die in ihrem Alltag Mut, Achtsamkeit, Rücksicht etc. gezeigt haben. Alle Geschichten sind wahr...nur die Namen wurden aus Datenschutzgründen geändert.. Jedes der 3 Bücher "Komm, steh auf! Tu doch was! Bleibe standhaft!" hat 52 kurze Geschichten mit je einem Bild als Eyecatcher, welche sich hervorragend als Geschenk eignen. |
|
Das geschenkte Lächeln
Eigentlich wollte ich nur noch schnell im münsterischen Kreuzviertel etwas einkaufen, aber dann begegnete ich in der schmalen „Konservengasse“ des Supermarktes am Kreuztor einer alten Frau, die mit ihrem Einkaufswagen gegen meinen gestoßen war und sich völlig übertrieben dafür entschuldigte. „Jetzt lassen Sie es mal gut sein“, versuche ich sie zu beruhigen und füge noch ohne viel nachzudenken hinzu: „Dann kämpfen Sie sich mal durch das Riesensortiment hier.“ „Kämpfen habe ich in meinem langen Leben allerdings gelernt“, antwortet sie sofort und beginnt diese Aussage zu erläutern. „Mein erster Mann starb im Krieg und meine zweite Ehe endete nach nur fünf Jahren. Beim Apfelpflücken fiel später auch noch Heinz aus dem Baum und seitdem bin ich endgültig Witwe. Mit meiner Minirente muss ich tatsächlich jeden Tag kämpfen.“ „Das hat Sie bestimmt hart gemacht, oder?“, frage ich sie. Frau Schulz überlegt kurz und entgegnet mit einem sanften Lächeln im Gesicht: „Ja, könnte man meinen, ist aber nicht so, wie Sie vielleicht denken. Ich lebe zwar ‚auf kleinem Fuß‘, aber bin nicht verbittert – eher im Gegenteil.“ „Das müssen Sie mir erklären“, bitte ich sie neugierig. „Ach wissen Sie, ich kann wegen meiner Behinderung umsonst mit dem Bus fahren. Beim Frühstück überlege ich mir bereits, welche Linie heute dran ist. Ich fahre dann bis zur Endstation und wieder zurück. Oder direkt die Ringlinie um die ganze Innenstadt.“ „Ist das nicht langweilig?“, will ich wissen. „Überhaupt nicht“, entgegnet sie leidenschaftlich und fährt fort: „Viele Menschen, in deren Gesichter ich schaue, müssen noch viel schlimmeres als ich erlebt haben. Ansonsten würden sie doch nicht derart traurig, ja regelrecht verbittert dreinschauen, denke ich mir, und versuche dann sie mit einem Lächeln aufzumuntern. Ich bemühe mich, dass es nicht wie ein künstliches Lächeln wirkt, sondern aus meinem Herzen kommt.“ Ich bin beeindruckt: „Kommt da auch schon mal was zurück?“ „Das passiert selten, aber dann umso nachhaltiger“, antwortet sie, hält ein wenig inne, fährt den Einkaufswagen zur Seite und verändert ihre Tonlage, sodass ich spüre, wie wichtig ihr das folgende ist: „Einmal stieg ein Mann mit mir zusammen aus und flüsterte mir zu:
„Danke für das Lächeln, das sie mir eben geschenkt haben.“
Ich spüre, dass sie sich darüber sehr gefreut hatte und frage sie noch: „Endet Ihr Tag gleichermaßen interessant, wie er mit den Frühstücksgedanken beginnt?“ „Ach wissen Sie“, antwortet sie: „Bevor ich meinen Tag beende, setze ich mich auf die Bettkante, denn von dort aus habe ich einen freien Blick auf die Kreuzkirche. Ich kann die Westseite des Turms und damit das hell erleuchtete ‚Ja‘ am Kirchturm sehen.
Mit dem sicheren Wissen, dass auf den anderen Seiten das ‚Ja‘ ergänzt wird mit: ‚Ich bin da‘, gehe ich ins Bett und meistens kann ich anschließend gut schlafen.“
Ein Beitrag vom Mutmacher Herrn Norbert Nientiedt